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Wir sind die Initiative TV Stud Brandenburg und befinden uns derzeit im Aufbau. Damit wir mehr werden und einen Tarifvertrag für studentische Beschäftigte an Hochschulen erreichen können, müssen wir mehr werden. Also gut, dass Du da bist!
Aktuell laufen:
- regelmäßige Treffen (online)
- Unterschriftensammlung für einen offenen Brief an die zuständigen Ministerinnen (Hier findest du den Brief!)
- Strukturaufbau
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- Oder: Komme in unsere Signal-Gruppen!
- Gesprächsbogen zum Download: Hier!
- Du willst mit dem Strukturaufbau starten? Hier alle Infos und Ressourcen!
- Falls du hier bist, um die Datenschutzerklärung von CryptPrad zu sehen: Hier entlang!
- bundesweite Vernetzung (Alle Infos hier!)
- erste Gespräche mit dem Arbeitgeberverband - deshalb werde TVStud-Botschafter*in und berichte deinen Kolleg*innen über den Fortgang der Gespräche über unsere Arbeitsbedingungen! (Hier anmelden!)
- Verbreitung der bundesweiten empirischen Studienergebnisse zu unseren Arbeitsbedingungen (Hier findest du die Studie "Jung, akademisch, prekär" (2023)!)
- Gespräch mit dem brandenburgischen Innenministerium - du willst dabei sein? Schreib uns eine Mail!

++++ Mitmachen?! ++++
Du möchtest dich mit anderen SHKs und WHKs vernetzen und bei uns mitmachen? Wir freuen uns! Trete einfach unserem Signal-Chat* bei!
Du willst über Veranstaltungen und Neuigkeiten informiert werden? Abonniere hier unseren Info-Newsletter.**
Du hast Bock auf Tarifvertrag und Gemeinschaft? Komm in die Gewerkschaft! Hier findest du die Online-Mitgliedschaftsanträge von GEW & ver.di.
Du hast erstmal Fragen? Schreib uns eine E-Mail an brandenburg@tvstud.de!
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++++ INFO ++++
Fast alle Beschäftigten an deutschen Hochschulen fallen unter tarifvertragliche Regelungen und haben das Recht einen eigenen Personalrat zu wählen. Fast alle. Für den überwiegenden Teil der knapp 400.000 Studierenden, die als Hilfskräfte und Tutor*innen an den Hochschulen beschäftigt sind, werden diese Mindeststandards der Arbeitnehmer*innenrechte nicht umgesetzt. Dies bedeutet konkret schlechtere Bezahlung, nicht realisierten Urlaubsanspruch und häufig keine Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Dazu kommen kurze Vertragslaufzeiten, die durch Aneinanderreihung von befristeten Verträgen für weitere existentielle Unsicherheit sorgen. Unsichere Arbeitsbedingungen sind damit die bittere Normalität für Studentische Beschäftigte.
Dabei handelt es sich bei Studentischen Beschäftigten inzwischen um eine tragende Säule des wissenschaftlichen Betriebs. Sei es bei der Unterstützung von Forschung und Lehre, durch lehrveranstaltungsbegleitende Unterstützungsangebote, durch Tätigkeiten in der Verwaltung und den Bibliotheken oder beim Korrigieren von Klausuren – so vielseitig die Tätigkeiten sind, so wichtig sind sie für das Funktionieren der Abläufe an den Hochschulen. Gerade während der Corona-Pandemie zeigt sich umso deutlicher, wie sehr der (digitale) Hochschulbetrieb auch von ihnen abhängt.
Kurz um: Wir Studentische Beschäftigte sorgen mit dafür, dass der Laden überhaupt läuft. Auch wir haben das Recht auf gute Arbeitsbedingungen und tarifliche Absicherung – ohne Ausnahme!


++++ Forderungen ++++
Gemeinsam fordern wir daher die Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
Dazu gehören:
- Existenzsichernde Löhne! Her mit den Tarifverträgen für studentische Beschäftigte.
- Jährliche Lohnerhöhungen! Für die Anbindung an die Lohnsteigerung des Tarifvertrags der Länder.
- Planbarkeit durch Mindestvertragslaufzeiten! Für das Ende von Kettenbefristungen.
- Einhaltung von Mindeststandards! Urlaubsanspruch und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall müssen die Regel sein.
- Mitbestimmung auch für uns! Demokratische Teilhabe in Personalräten darf Studentische Beschäftigte nicht ausschließen.

